Meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2024: Nur fortschreiben? Nein, besser!

Oft mache ich mich auf den Weg, ohne das Ziel zu kennen. Der Weg ist mein Ziel? Ich gehe gern schon einmal los, denn die Richtung ist mir vertraut. Das sind die Rahmenbedingungen.

Das neue Jahr fängt mit einem Motto an. Doch ich weiß bisher nur, mit welchem Motto das letzte Jahr geendet hat: Es werde zauberhaft!

Berliner Printmedien haben mindestens sieben von zehn Terminen, die wir als Verein Family & Friends organisieren, veröffentlicht. Das ist eine Wucht!

Während eigentlich „Urlaub machen“ auf dem Plan steht, gilt es, noch ganz schnell die ersten Inhalte über die Märkte und Events für 2024 sichtbar zu machen, denn das Publikumsinteresse darf nicht ins Leere laufen.

Los geht’s!

  1. Ein Motto für 2024 muss her! Am Vorjahres-Motto entlanghangelnd, werde ich meinen Tatendrang für das erste Quartal des Jahres 2024 formulieren! Franziska Bluhm hat einen bemerkenswerten Satz in die Welt geschrieben: Einzigartigkeit sichert die Zukunft. Oder um es mit Oscar Wilde zu sagen: „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“ Das trifft meine Überlegungen, denn das Motto vom letzten Jahr „Es werde zauberhaft!“ möchte fortgeschrieben werden, und die Einzigartigkeit von Kunst, Handwerk, Design und Wein kann über den „Produktkern“ hinaus auf verschiedene Weise erreicht werden.
  2. Eine Gestaltfibel entsteht. Der Adventskalender für Künstler und Designer enthielt 24 Gestaltungstipps, die Künstler auf Märkten und Events strahlen lassen, weil sie echte Verkaufshelfer sind und ihre Präsentation zum Highlight machen. Dem Adventskalender folgt die Gestaltfibel, die ich zum Bestandteil unserer Marktdokumente für Anmelder machen werde.
  3. Die Märkte und Events, die wir dieses Jahr wiederholt in die Welt setzen werden, bekommen eine Inhaltsbeschreibung und ihre Highlights werden herausgestellt. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die zwei neuen Veranstaltungen wie „Die europäischen Tage des Kunsthandwerks“ und „Weihnachten am Ludwig-Beck-Platz“. Beide haben ihren Ursprung darin, dass die Wirtschaftsförderung des Bezirks Steglitz-Zehlendorf diesen Platz belebt haben möchte. Der „Weinbrunnen“ mit den fünf Winzern und den passenden Snacks dazu ist auf so viel Begeisterung gestoßen, dass es uns ein Vergnügen ist, unsere Aktivitäten dort auszuweiten.
  4. Ich träume von der Automation. Am liebsten würde ich von der Anmeldung bis zur Rechnungsausstellung alles automatisch hergestellt haben – ein einziges Tool, das von der Entgegennahme der Anmeldung über den Eintrag in die Tabelle, die alle Teilnehmer*innen aufführt, selbstständig eine Rechnung generiert, sobald ich alle Positionen bestätigt habe. Ein wirklich gutes Angebot ist mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen. Es wird höchste Zeit!
  5. Bei Stella Ahangi ein Coaching buchen, um meinen Schwimmbewegungen beim Vortrag in ruhigere Fahrwasser zu lenken. Und ich möchte unbedingt lernen, wie mein Vortrag vor Publikum noch besser werden kann – einfach mal mit einem Knaller anfangen und damit die Aufmerksamkeit des Publikums erhalten, die Neuigkeiten kurz und bündig verbreiten und mit einem gemeinsamen Schmunzeln oder Lachen enden – ein richtig gutes Wohlfühlgewitter veranstalten!
  6. Der opulent gedeckte Tisch. Fortsetzung folgt.
  7. Zum TCS-Treffen im April nach Stuttgart fahren
  8. Buch Berlin und wir haben uns zur Zusammenarbeit verabredet. Wie aufregend ist das denn! Unsere Veranstaltungen werden mit Lesungen bereichert. Das möchte vorbereitet sein, damit das Publikum bei unseren Märkten und Events Bescheid weiß.
  9. Und wieder sollen viele spannende und außergewöhnliche Teilnehmer*innen zu unseren Märkten und Events kommen! Dazu gehören Künstler*innen, Handwerker*innen und Designer*innen, Genuss-Handwerker*innen, Manufaktur-Inhaber*innen, Angebote für Kinder, Vereine und Initiativen. Manche haben sich nach den Weihnachtsmärkten im letzten Jahr zur wohlverdienten Ruhe zurückgezogen. Das sei ihnen gegönnt, ein bisschen wenigstens, doch sollen wir sie mal kurz wecken gehen?

Ein bisschen Familie ist auch dran:

  1. Meine Mutter möchte endlich lernen, wie der Computer zu bedienen geht. Ich habe zugesagt, es ihr zu zeigen. Wir treffen uns einmal die Woche.
  2. Das Elternhaus braucht einen vernünftigen Wasseranschluss.
  3. Und das uns verbliebene Kind zu Hause? Es möchte einen neuen Farbanstrich für das Zimmer haben.

Ich freue mich auf das kurzweilige Programm – eine gute Anzahl überschaubarer Projekte! 🤔

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