Mein Monatsrückblick im März 2025: Wer nicht sichtbar ist, findet nicht statt!

Tim Gelhausen hat recht. Wer nicht sichtbar ist, findet nicht statt!

Mein Kampf um die Sichtbarkeit von Kunst, Handwerk & Design bei den bevorstehenden Märkten und Events im April 2025 hat mir eine Menge abverlangt. Für jeden Teilnehmenden habe ich ein bis zwei werbliche Ankündigungen für den sofortigen Gebrauch hergestellt. Und mit jeder weiteren Darstellung wurden meine Arbeiten sauberer, klarer und informativer. Hier einige Beispiele:

Die „Europäischen Tage des Kunsthandwerks“ in Berlin organisieren wir als Markt am 6. April 2025 – schau mal:

und den kunsthandwerklichen Ostermarkt am 13. April 2025:

So habe ich mir selbst vor Augen geführt, was für herrliche Handwerke bei unseren Märkten vertreten sind.

Unsere Erfolgsnachrichten:

  • VisitBerlin nimmt beide Pressemeldungen in Gänze auf. Mit diesem Artikel dürfen wir die „Europäischen Tage des Kunsthandwerks“ quasi eröffnen! Die verstärkte Nachfrage ist spürbar. Danke schön, liebe Nicole, für Deine gelungenen Zeilen!
  • Auch die Redakteure des Lichtenrader Magazin zeigen sich begeistert. Deshalb wird es diesmal zwei Artikel geben – einen über 650 Jahre Lichtenrade bei KUNST trifft WEIN und einen, der die Weingüter im Besonderen vorstellt!

Mein neues Angebot: Wie geht werbliches Ankündigen?

Am 19. März ging der Beitrag online: Kunst sichtbar machen: Dein Leitfaden für die Social-Media-Werbung vor und nach dem Event. Doch es blieb still. Deshalb bot ich an drei Tagen an, dass wir uns online trafen und am lebendigen Beispiel einen werblichen Auftritt produzierten. Viele Beispiele, die auch das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben, sind oben dargestellt. 

Diese werblichen Auftritte kündigen die Teilnahme bei den aufgezeigten Märkten an. Es handelt sich um die beiden im April stattfindenden Märkte. Gleichzeitig haben wir besprochen, dass mir hilft, wenn die Bilder den Namen des Kunstschaffenden tragen und einen Hinweis auf das, was dargestellt ist. Außerdem habe ich gezeigt

  • wie das mit dem Abspeichern und Herunterladen geht und
  • wie am Desktop bei Instagram und Facebook veröffentlicht werden kann oder bei beiden Kanälen gleichzeitig über die Meta Business Suite
  • welche Hashtags geeignet sind und
  • wie die Arbeit immer besser und leichter von der Hand gehen kann.

Meine Newsletter

Die Newsletter im März beschäftigen sich überwiegend damit, wie Kunstschaffende und Genusshandwerker ihre Teilnahme etwa vier Wochen vor Marktbeginn ankündigen können:

Hier ein Umsetzungsbeispiel: Eine Kunsthandwerkerin zeigt, wie sie ihre Vorlage bei Social Media Anwendung finden:

 

Was im März 2025 sonst noch los war

Schon beim Anlegen meiner To-Want-Liste für das erste Quartal des Jahres habe ich mir vorgenommen, die 30-Tage-Reel-Challenge anzugehen. Ich habe Respekt davor, doch mein zweiter Gedanke ist fast immer: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – und – es kann nur besser werden.

Social Media ist langsam. Die Aufmerksamkeit der Nutzer stellt sich erst nach einer Wiederholung zwischen 8 und 15 Wiederholungen ein. Und wie eingangs ins Feld geführt: Wer nicht sichtbar ist, findet nicht statt! Deshalb ist es eine gute Idee, schon frühzeitig mit dem Werblichen zu beginnen, damit die Besucher sich auf die Kunstschaffenden und ihr Angebot einstellen können – mehr noch, sie freuen sich ganz speziell auf sie, weil ihr Angebot in irgendeiner Weise ganz besonders gut zu ihnen passt! Legen wir also los: Reel vom 21. März.

Reel vom 22. März: Während der letzten Jahre habe ich gelernt, dass es großartige Kunstschaffende da draußen gibt, die sich nichts sehnlicher wünschen, als dass ihre Arbeiten die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Lob ist schön. Umsatz ist besser. Ich möchte, dass Kunstschaffende mit dem Umsatz nach Hause gehen, der sie glücklich macht! Warum das frühzeitige Werben eine gute Idee ist?

Reel vom 23. März, für das ich eine Vorlage genutzt habe. Es zeigt die freudvollen Ergebnisse des ersten Online-Treffens für die werblichen Vorbereitungen der Märkte.

Reel vom 24. März: zeigt mich als fröhliche Tänzerin. Der Inhalt? Von 0 auf Sichtbarkeit in 5 Schritten! Es wendet sich an die Kunstschaffenden, Kunsthandwerkenden – den kreativen Köpfen. Sie möchten ihre Werke so präsentieren, dass sie neue Kunden gewinnen und Deine Community erweitern. Wo geht das einfacher, als sich bei Märkten und Events anzumelden, wie sie in der Preußenallee in Charlottenburg-Westend oder am Karl-August-Platz im zentralen Charlottenburg, am Ludwig-Beck-Platz Steglitz-Zehlendorf, am Dorfteich Lichtenrade in Berlin stattfinden und dort seine Werke und Arbeiten zu zeigen?

Reel vom 25. März: Warum mir die Kunstschaffenden seit 2020 besonders am Herzen liegen? Gehe ich in ein Museum oder zu einer Ausstellung, komme ich beeindruckend langsam voran. Denn wie ein Schwamm sauge ich alles auf, was ich sehen und begreifen kann – herrlich, diese Schaffenskraft dieser Menschen! Der entscheidende Moment, in dem mir klar wurde, dass ich Kunst und Handwerk aktiv fördern möchte, war ein ganz besonderer.

Reel vom 26. März: Lass Dich feiern! Du hast so viel Herzblut in Dein Werk gesteckt, stundenlang gefeilt, gezeichnet, geschliffen oder modelliert – und dann stehst Du auf einem Markt oder präsentierst Deine Kunst online und plötzlich ist dieser unglückliche Gedanke da: „Wird das überhaupt jemand kaufen?“

Reel vom 27. März: „Meine Kunst verkauft sich von selbst – oder eben nicht.“ Viele glauben, dass wirklich gute Kunst automatisch Käufer findet. Das ist ein romantischer, aber oft fataler Irrtum. Diese Denkfalle – ein klassischer Mindfuck – führt dazu, dass Kunstschaffende oft passiv bleiben und darauf hoffen, entdeckt zu werden. Doch ohne Sichtbarkeit bleibt auch die beste Arbeit unentdeckt.

Reel vom 28. März: Warum es sich lohnt, seine Kunst zu zeigen. Kunstschaffende sind garantiert wahnsinnig gut in dem, was sie tun, aber viel zu zurückhaltend, wenn es darum geht, ihre Arbeit zu zeigen. Mag schon sein, dass werbliches Ankündigen schwierig ist, doch nicht zu werben wiegt schwerer!

Fun Fact: Da ich zwei fahrende U-Bahnzüge im Video zeige, wie sie ins Depot verschwinden, ist das ein Beitrag, der fast zehntausend Aufrufe hatte!

Reel vom 29. März: Was ist Kunst? Manchmal ist Kunst ein großes Werk. Und manchmal ist sie ein kleiner Moment – ein Gedanke auf Papier, ein bisschen Farbe auf Stoff, eine Bewegung, die nicht geplant war, aber genau richtig ist. Kunst lebt auch im Alltag: im Tun, im Ausprobieren, im Scheitern und Weitermachen. Sie muss nicht perfekt sein. Sie muss nur echt sein.

Reel vom 30. März: Meine To-Want-Liste von Januar bis Ende März habe ich wohl ernster genommen, als mir bewusst war. Kennst Du das auch, dass Du Dir ganz viel vornimmst und so viel davon schaffst, wie Du gar nicht erwartet hättest?

Weitere Reels entstehen als Diashow, die zeigt, welches Angebot es bei den „Europäischen Kunsthandwerkertagen“ geben wird und welches beim kunsthandwerklichen Ostermarkt.

Was ich im März 2025 gebloggt habe

Ausblick auf den April 2025

  • Was ich den teilnehmenden Aussteller*innen bei den Events im April schuldig bin: strahlende Veranstaltungen! Denn nichts weniger haben sie, haben wir alle verdient!
  • Ich setze die Challenge „30 Reels in 30 Tagen“ fort.

Und wie ist Dein März 2025 gelaufen?

1 Kommentar

Kommentieren →

Schreibe einen Kommentar