Petra Gebert begann im zweiten Lockdown als Raumausstatterin en miniature zu arbeiten.
Sie habe zwar schon früher so manches Dekorative auf den Weg gebracht, damals, doch fehlte ihr die nötige Zeit mit Gründung einer Familie.
Schmuck gebastelt, genäht, Dinge mit Serviettentechnik dekoriert etc.
Zur Coronazeit hat sie sich eine Beschäftigung gesucht und sie gefunden. Sie begann mit Bausätzen, Puppenstuben zu bauen. Das kam bei der Familie und im Freundeskreis gut an.
Davon angespornt, setzte sie den Ausbau fort. Aus den Puppenstuben wurden Laternen, die sie begann, hübsch zu dekorieren.
Diese Tätigkeit hatte noch einen guten Zweck: Es entspannte sie und mit der Entspannung kam der zusätzliche Erfolg. Immer mehr Menschen reihten sich ein und beglückwünschten sie zu dieser außerordentlich hübschen Idee!
„Ich habe einen anstrengenden Job als Krankenschwester“, sagt sie und weiter: „Das Basteln ist mittlerweile ein toller Ausgleich für mich geworden.“