Kunstmarkt oder Online-Marktplatz: Was ist besser?

Du fragst dich, was der Unterschied zwischen einem Kunstmarkt und einem Online-Marktplatz ist und wo du als Künstler, Handwerker, Kunst-Handwerker oder Designer besser verkaufen kannst? Beide Orte haben ihre Vorteile. Deshalb ist wichtig, den Unterschied zu kennen, damit du den für dich richtigen Verkaufsort wählst.

Möchtest du mir deine Meinung dazu sagen? Gern. Über diesen Button gelangst du zu den Fragen: Kunstmarkt oder Online-Marktplatz: Was ist besser? Damit beschäftigt sich der vorliegende Artikel. Mit diesem Bild geht es zum Fragebogen.

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Oft bin ich versucht, die Begriffe „Kunstmarkt“ und „Kunsthandwerkermarkt“ als Synonyme, also wie Geschwister zu behandeln. Sie sind vielmehr Mutter und Tochter. Deshalb ist richtig:

Zwischen Kunst und Handwerk gibt es seit Jahrhunderten eine höchst lebendige Verbindung. Bereits die handwerklichen Zünfte im Mittelalter besaßen ein hohes Niveau an kreativer und fertigungstechnischer Qualität. Die Trennung der Kunst vom Handwerk und der Wissenschaft bildete sich erst beim Übergang vom 18. in das 19. Jahrhundert aus. Die reine Kunst nach dem heutigen Verständnis ist in die Teilbereiche Literatur, Musik, darstellende und bildende Kunst gegliedert. Das Handwerk stellt Waren her. … Zum Handwerk gehören Berufe wie Schreiner, Maler, Schneider, Weber oder Schuhmacher. Das Kunsthandwerk steht in der Tradition des Handwerks, bei der Wert auf die künstlerische Gestaltung eines Objekts gelegt wird. Dabei sind die Grenzen zwischen Handwerk, Kunst und Design stets fließend.
Quelle:
Kunst und Handwerk – Was ist Kunsthandwerk? (writerschannel.net)

Was bietet ein Online-Marktplatz?

Beim Online-Marktplatz erhältst du eine Präsentationsfläche zum Beispiel bei einem der bekannten Internet-Plattformen, die du mit deinen Artikeln, Werken oder Arbeiten einrichtest. Du überlegst dir Texte, die besonders einladend wirken und machst professionelle Bilder von dem, was du anbieten möchtest, damit dein Shop möglichst reizvoll auf das Publikum wirkt. Dann legst du die jeweiligen Preise fest. Bei Kauf und Zahlungseingang versendest du die Ware an den Käufer. Spätestens mit dem Verkauf werden Gebühren an die Inhaber des Online-Marktplatzes fällig.

Im Folgenden stelle ich zwei der Online-Marktplätze vor.

Welche Online-Marktplätze gibt es?

Den weltweit größten Online-Marktplatz für Kunst, Vintage und Künstlerbedarf unterhält Etsy. Es ist eine internationale Verkaufsplattform. Sie ging 2005 in den USA an den Start und eröffnete 2010 ein Büro in Berlin. Seither streckt es sein Netz über Deutschland und ganz Europa aus. Seit 2015 wird die Etsy-Aktie an der New Yorker Börse gehandelt. Es sind 800.000 aktive Verkäufer und 120 Millionen Käufer registriert.

Wenn du etwas auf Etsy verkaufst, fallen Gebühren für die Nutzung bestimmter Dienste an. Die Gebühren für den Verkauf liegen bei 6,5 Prozent des Artikelpreises. Darüber hinaus gibt es Gebühren für das Einstellen und nochmals für das Weiterführen von Artikeln (Abonnement). Werbung und Versand werden extra berechnet.

Die deutsche Alternative heißt kasuwa. Im Mai 2019 gegründet gilt diese neue als inoffizieller Nachfolger von dawanda, das 2018 vom Netz gegangen ist, und dohero, das 2019 aufgegeben hat. Bei kasuwa werden bei Verkauf 8 Prozent Provision vom Warenwert fällig – exklusive Versand. Zwischen Mai und Dezember 2019 fanden sich über 2.000 Verkäufer mit 250.000 Produkten ein.

Keine Shop-Abos, keine Einstellgebühren, keine Zusatzkosten für Artikelhervorhebungen?

Geschäftsführer Uwe Günzel: „Auf vielfachen Wunsch haben wir die Möglichkeit geschaffen, Produkte ganz oben in den Kategorien und Suchergebnissen platzieren zu können. Diese Werbemaßnahme ist kostenpflichtig und wird sehr gerne genutzt. Der Erfolg ist für den Verkäufer genau messbar.“ Das vollständige Interview: Nachgefragt, wie hat sich kasuwa entwickelt?

Weitere Online-Marktplätze dieser Art sind:

  • Handmade at Amazon
  • palundu.de
  • productswithlove.de
  • kayamo.eu
  • hood.de/handgemacht
  • Instagram
  • Facebook
  • eBay
  • Artmajeur
  • artoffer

und mehr – vom eigenen Online-Shop einmal abgesehen, über den Künstler über ihre eigene Webseite verkaufen.

Online-Marktplätze findest du bei der Suchmaschine deiner Wahl mit den Keywords: „Marktplatz für Handgemachtes“ oder „Marktplatz für Selbstgemachtes“.

Online-Markt: ein Erfahrungsbericht

Eine Künstlerin berichtet:

Was ich an Etsy mag, ist die wirklich einfache Art, wie ich Artikel einstelle und auch wirklich schön präsentieren kann. Ich finde, was die Shop-Oberfläche und das Bild, dass die Besucher sehen, angeht, so ist Etsy wirklich sehr viel schöner als viele andere Plattformen, die einfach weniger professionell wirken. Ich mache das ja nebenberuflich und da funktioniert das für mich wirklich gut, auch wenn ich persönlich finde, dass ich zu viel meines Geldes an Etsy abgebe – aber ich bekomme natürlich auch einiges, was ich dadurch nicht selbst machen muss.

Aktuell überlege ich, ob ich wieder eine eigene Seite einrichten soll, weil ich dann nicht immer noch etwas abgeben muss von meinen Umsätzen. Und da sind wir bei den Nachteilen: Ich finde Etsy relativ unpersönlich, was den Kontakt zu Etsy angeht. Der Kontakt zu den Kunden ist super! Oft werden Fragen falsch verstanden oder sehr spät beantwortet – da hat sich schon viel getan in den letzten Jahren, aber es bleibt das Gefühl, nicht wirklich in dem Maße wertgeschätzt zu werden, wie das eigentlich stimmig wäre, denn immerhin verdienen sie ihr Geld ja mit uns 🙂

Fazit: Ich glaube, ich kann es wirklich Menschen empfehlen, die nebenher ein paar Schmuckstücke oder anderes verkaufen möchten. Wer jedoch ganz von der eigenen Kunst lebt, der braucht langfristig eher eine eigene Webseite – vielleicht ergänzt durch ein kleines Sortiment auf Etsy oder anderswo. Mir ist kasuwa empfohlen worden.

Was bietet ein Kunstmarkt?

Bei einem Kunstmarkt sind Künstler, Kunst-Handwerker und Designer vertreten und kreative Ergänzungen, die einen Markt so richtig lebendig machen. Dazu gehören vorführende Angebote, Einladungen zu Mitmachaktionen sowie Bastel- und Kreativangebote für die Kleinen, denn Kunstmärkte sorgen auch für nachwachsendes Publikum. Ehrlicherweise müssen wir von einem Kunst-Handwerkermarkt sprechen, bei dem Kunst und Handwerk fließend ineinander übergehen.

Beispiel für ein Kunstmarkt: Buntes Treiben bei Herbstzauber in Westend von Berlin unterwegs.
Beispiel für einen Kunstmarkt in Berlin: Buntes Treiben bei Herbstzauber in Westend von Berlin.

Zu den Kosten, die mit der Teilnahme am Kunstmarkt verbunden sind, gehören der Leihstand, der Stromanschluss und die Sondernutzung des Bezirks in Berlin. Weitere Umlagen entstehen für die Hygiene und Sicherung der Veranstaltung und manch versteckte Annehmlichkeit wie gute Toilettenwagen, dessen Personal nach jedem Gast reinigt. Weitere Annehmlichkeiten setzen ein, wenn Kaffee oder Snacks gereicht werden, die für kleines Geld unter Teilnehmern zu haben sind – ein fröhliches Miteinander, ein Geben und Nehmen.

In Berlin gibt es einige bekannte Kunstmärkte und Kunst-Handwerkermärkte wie

  • Herbstmarkt mit Textilien und Kunsthandwerk Domäne Dahlem
  • Berliner Kunstmarkt an der Museumsinsel
  • Hasler Cornelja Kunsthand-Berlin
  • der Weddingmarkt
  • Töpferkunstmarkt Späth’sche Baumschulen
  • Töpfermarkt im Holländischen Viertel Potsdam bei Berlin
  • Kunst, Handwerk und Design Family & Friends e. V.

und mehr, darunter auch diverse Kunst-, Trödel- und Kreativmärkte. Der dafür am besten geeignete Suchbegriff bei der Suchmaschine deiner Wahl ist: Kunstmärkte in Berlin oder Kunsthandwerkermärkte in Berlin.

Das haptische Erleben bleibt den Kunstmärkten vorbehalten. Das kann der Online-Marktplatz nicht bieten. Zu sehen ist eine holzgeschnitzte Eule, die in Gärten gute Figur machen wird.
Das haptische Erleben bleibt den Kunstmärkten vorbehalten. Die holzgeschnitzte Eule ist ein echter Hingucker!

Der Kunstmarkt: ein Erfahrungsbericht

Aus dem Blickwinkel einer Künstlerin:

Ich liebe das persönliche Gespräch mit den Marktbesuchern, die Stimmung, das Flair und den Austausch mit anderen Künstlern. Ich fiebere dem Ereignis praktisch schon Wochen vorher entgegen.

Einen Online-Marktplatz oder einen Shop würde ich niemals eröffnen. Meine Website habe ich abgeschaltet. Zu tief sitzt die Angst vor der Abmahnung durch Anwälte, weil irgendwelche Angaben bei der DSGVO fehlen. Andere schicken ihren Anwalt, weil ihr geschütztes Geschmacksmuster verletzt worden sein soll. Einen Shop einzurichten, ist auch sehr aufwändig. Ich würde viel fragen müssen, wie das geht. Nach dem Einrichten kommt die Pflege. Da arbeite ich lieber für den Markt.

Im Gespräch mit den Kunden erfahre ich viel darüber, was meine Kunden über meine Arbeiten denken, was ihnen gefällt und was sie noch suchen. Seither habe ich auch einen Kaffeekannenwärmer im Angebot. Was mir gefällt ist, dass Marktbesucher geradezu das Gespräch mit mir suchen. Während wir über meine Arbeiten sprechen, kommen so viele Ideen zur Sprache, dass es eine helle Freude ist, sie im stillen Kämmerlein weiterentwickeln zu dürfen.

Manchmal entsteht sogar etwas so Neues, dass es einige Zeit braucht, um damit wahrgenommen zu werden. Zwei Jahre später ist es dann der Renner. Und mein Alleinstellungsmerkmal ist damit geboren. Alles schon passiert. Ich möchte es nicht missen. Das stellt sich online eher nicht ein. Das E-Mail hin und her liegt mir nicht. Da arbeite ich lieber auf den nächsten Markt hin.

Welche Unterschiede Künstler wahrgenommen haben

Online-MarktplatzKunstmarkt
Online-Marktplätze können jederzeit, unabhängig vom Ort oder der Witterung besucht werden.Zusammenstellung der selbstgemachten Kunst sorgt für Begeisterung bei den Kunden am Marktstand.
Wichtig sind Computerkenntnisse und der Umgang mit der Plattform selbst. Wer das als Künstler beherrscht, kann schnell große Mengen absetzen.Beifall für gelungene Werke oder Arbeiten kommt spontan und unverfälscht. So springt die Energie zwischen Künstler und Publikum hin und her.
 
Künstler können an ein internationales Publikum verkaufen.Unter den Kunstinteressierten kommt es schneller zu Spontankäufen.
 Oft wird mehr gekauft als geplant. Beispiel: Hut, Schal und Handschuhe passend zum ausgewählten Schmuckstück
Künstler, die sich auf Kunstmärkten schwertun, finden Gefallen am Online-MarktplatzEine Flut von Informationen wechseln den Besitzer. Der Kontakt zwischen Künstler und Publikum ist direkt und persönlich.
 
Gekauft wird, was im Online-Marktplatz eingestellt ist.Künstler fertigen Einzelstücke und gehen auf gewünschte Details ein.
 Künstler tauschen Neuigkeiten unter sich aus. Auf Kunstmärkten haben sie es nicht weit zueinander.
Online-Marktplätze belohnen strukturiert arbeitende Künstler, die sich mit SEO, Statistiken und was daraus abzuleiten ist, auskennen.Künstler arbeiten am Objekt mit festem Blick auf ihre Lieblingskunden, die sie damit erfreuen werden.
Eine Illustratorin: Ich brauche 80 Prozent meiner Zeit für das Einstellen von Fotos und das Online-Marketing und 20 Prozent für die Herstellung von neuem Angebot.Verkauf von Kunst, die auf mehr handwerkliches Knowhow basiert und das Zeug zum Exponat haben – die Regel liegt dann eher umgekehrt.
Verkauf von Kunst, die schneller vervielfältigt werden kann. Beispiel: Illustratoren stellen Drucke von ihren Originalen ein 
Lohnt sich bei Verkauf von Kleinserien mit weniger ErklärungsbedarfLohnt sich bei Verkauf von Einzelstücken mit mehr Erklärungsbedarf
 Künstler, Handwerker und Designer bieten kreative Ergänzungen an, die einen Markt lebendig machen. Dazu gehören die Vorführung des Handwerks und Mitmachangebote.
  
Willkommen sind schnelle Entscheidungen und schnelle Verkaufsabwicklung, die wenig E-Mailverkehr auslösen.Zeitintensive Gespräche sind willkommen. Es geht um Beziehungsaufbau und langlebige Geschäftsbeziehungen mit liebenswürdigen Kunden.
Eher bequeme Abwicklung von ZahlungenBei Barzahlung müssen Standinhaber Wechselgeld dabeihaben. Karten-Zahlungen und Paypal sind möglich. Doch manchmal lässt die Internetverbindung zu wünschen übrig.

In diesem Zusammenhang lesenswert: Selbstgemachte Kunst verkaufen: der ultimative Guide für Künstler zum Thema Einzigartigkeit durch Positionierung

Welcher Verkäufertyp bist du?

Was ist besser: Online-Marktplatz oder Kunstmarkt? Zu sehen sind die 16 Persönlichkeitstypen nach Myers-Briggs
Persönlichkeits-/ Charaktertest nach Myers-Briggs:Persönlichkeitstest 16 Typen | charaktertest.net

Welche Neigungen zum Verkaufen du entwickelst und was für dich besser geeignet ist – der Online-Marktplatz oder der Kunstmarkt -, zeigt sich in deinem Charakter, deinen Präferenzen und deinem Temperament. Zur Unterscheidung:

  • Im Charakter zeigt sich der Idealist, Rationalist, Wächter oder Kreative.
  • Bei den Präferenzen (Vorlieben) zeigt der Charakter, wie er seiner Umwelt gegenübertritt und Entscheidungen trifft: extrovertiert – introvertiert (in Auseinandersetzung mit sich selbst oder anderen), intuitiv – sensitiv (Umgang mit den Fakten, Informationen, Details), thinking – feeling (Entscheidung vom neutralen oder persönlichen Standpunkt aus), judging – perceiving (beim Umsetzen mit Struktur und Ordnung handeln oder durch Improvisieren).
  • Verbunden mit den Präferenzen wählt der Charakter die Methodik für die Umsetzung mit Hilfe des ihm eingegebenen Temperaments. Unterschieden wird zwischen den Sanguinikern, Cholerikern, Melancholikern und Phlegmatikern.

Hier geht es zum Test: http://charaktertest.net/persoenlichkeitstest

Auswertung nach Persönlichkeitstyp auf Deutsch: https://www.elle.de/myersst-mbti-persoenlichkeit

Für welchen Markt bist du das richtige Verkaufstalent?

Die vorliegenden Erfahrungsberichte deuten an, dass Künstler entweder typische Marktgänger sind und dann maximal über die eigene Website mit angeschlossenem Online-Shop verkaufen oder ihren Vertrieb lieber über einen Online-Markt laufen lassen, weil sie den zusätzlichen Aufwand für die Arbeit am Computer nicht scheuen und sie mit der Technik vertraut sind.

Kunstmärkte verstehen viele Künstler als „Energietankstellen“. Sie halten den Kunstmarkt als Inspirationsquelle für besser geeignet als Online-Marktplätze. Das haptische Erleben bleibt den Kunst-Handwerkermärkten vorbehalten. Qualität und scheinbare Qualität lässt sich auf Märkten besser auseinanderhalten.

Künstler sehen sich auf Märkten als Teil einer Familie. Die Kommunikation steht im Mittelpunkt – bei allem und jedem.

Kunstmarkt oder Online-Marktplatz: Was ist besser für dich als Künstler? Zu sehen ist ein Saurierschädel vom GeoStudio Fossilien Tjard Kusche.
Kunstmarkt oder Online-Marktplatz? Tjard M. Kusche ist für seine Fossilien-Sammlung bekannt. Er verkauft auf Kunstmärkten.

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Sehr informativ – ich hab mich getestet und das Ergebnis überrascht mich nicht – obwohl ich manchmal keine spontane eindeutige Entscheidung treffen konnte – ich hätte gerne beides angekreuzt – es kommt immer darauf an, bei wem ich nachsichtig bin und in welcher Situation. Auch bei eigener Spontanität habe ich gelernt, mich zu bremsen, noch einmal darüber nachdenken und mich ärgern, wenn ich falsch entschieden habe. Das war nicht immer so. Bei kleinem, abwechslungsreichen Sortiment lohnt beides – in der Pandemie war nur online möglich und auch gut – und ich sehnte mich im Stillen nach einem direkten Austausch – sodass ich gerne bereit war, Selbstabholer zu bedienen – mit dem nötigen Abstand. Dafür ist auch das Klientel online ein anderes – Dinge, die auf einem KunstMarkt gut laufen, verstecken sich online gerne. Kommen nicht so rüber. Oft genug wird auf Kunstmärkten nach Kontakt gefragt, um später was zu kaufen, sich etwas anfertigen zu lassen oder sich zusenden zu lassen – auch Käufern geht es mitunter so, dass sie nicht gerne online kaufen, etwas haptisch erfahren wollen oder gar nicht wissen, was sie finden wollen. Da muss man sie schonmal auf die Idee bringen.

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