Für 12 von 12: mein Ausflug in Bildern am 12. Mai 2021 waren wir im nahegelegenen Grunewald von Berlin-Charlottenburg unterwegs und haben dokumentiert, was uns dort begegnet ist.
Das Fotoprojekt „12 von 12“: Was ist das?
An jedem 12. eines Monats findet bei DraußennurKännchen das Fotoprojekt #12von12 statt. Wir sind eingeladen, viele Fotos zu machen von dem, was uns beschäftigt oder Spaß macht, um den 12. eines Monats zu dokumentieren. Abends wählen wir dann die schönsten 12 Bilder aus und zeigen sie im Blogbeitrag vor. Unsere Fotodokumentation betrifft meinen Ausflug in Bildern im Mai 2021.
Nun sind sie da: Meine 12 von 12 Bilder über den Ausflug im Mai 2021!
Vor lauter Freude am Thema waren wir von uns aus in den nahegelegenen Grunewald aufgebrochen und haben uns ganz der Schönheit des Waldes hingegeben. Davon zeugt diese Dokumentation über meinen Ausflug in Bildern im Mai 2021. Ich liebe das Frühjahrszarte! Ganz bestimmt würdige ich es jedes Jahr aufs Neue! Und wie jedes Jahr hüpft mein Herz, wenn etwas Unglaubliches meinen Weg kreuzt. Auf das Fotografieren habe ich mich zum ersten Mal eingelassen. Und so sind die folgenden Bilder entstanden:
Wir beginnen unseren Ausflug im nahegelegenen Grunewald.

1 von 12: Der Weg hinein in den Wald zeigt die Über- und Unterordnung zwischen offiziellen Geh- bzw. Wanderwegen und der Flächen, die als Naturbrachen davon abgegrenzt sind.
3 von 12: Am Teufelssee hat die Badesaison begonnen. Einige Tage zuvor – erwischt, wir waren schon früher einmal dort! – gab es einen einsamen Schwimmer, der die Saison bei maximal 10 Grad Celsius Wassertemperatur eröffnet hatte. Die Lufttemperatur lag bei 9 Grad Celsius. Wir konnten das nur bewundern.
4 von 12: Dieser Ameisenhügel lag am Wegesrand mitten in der belebten Waldsiedlung – faszinierend, wie ausgerechnet dort ein so lebendiges Gebilde entstehen konnte!
5 von 12: Mein Lieblingsbaum im Grunewald. Eine ehrwürdige Dame mit Runzeln, wie sie sich ihrem Alter zum Trotz in den Himmel aufragt.
6 von 12: Diese Wiesenblumen säumen den Weg am Hang entlang zum Drachenberg hinauf – wie der Teil des Teufelsbergs heißt, der einen fulminanten Blick auf Berlin erlaubt. Seine Zwillingsschwester beherbergt die Abhörstation, zu der viele Touristen unterwegs sind.
7 von 12: Blühender Busch, von dem wir Wegelagerer nicht wissen, was es ist. Flieder ist es nicht. Das wissen wir Städter! Gleich daneben stand ein Baum, der seine Blätter zwar andeutet, aber noch nicht entfalten konnte – ein Unterschied wie Frühling und Winter!
Die Stadt hat uns wieder: Wir begegnen blühenden Bäumen.
9 von 12: Auf dem Weg zurück begegnen wir wieder einer unserer blühenden Zierkirschen, die wir in die Westendallee gepflanzt haben. Drei davon blühen eine Woche früher als die anderen fünf Bäume. Insgesamt sind es 8 Zierkirschenbäume, die wir gepflanzt haben.
10 von 12: Der weißblühende Rhododendron ist ebenfalls eine Augenweide. Rhododendronbüsche blühen offensichtlich zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr. Unser Busch im Garten hat noch keine einzige Blüte angedeutet.
11 von 12: Diese schwarzblühenden Tulpen in der Baumscheibe haben den Ausflug heute abgerundet.
12 von 12: Eine uns unbekannte Katze aus der Nachbarschaft sitzt am Kellerfenster. Wen oder was behält sie im Blick? Für einen Moment hat sie uns ins Visier genommen.
Wie schön, dass es 12-von-12-Tradition gibt und jeder mit Blog sich daran anschließen darf. So hat sie nun auch bei uns Einzug gehalten. Am 12. Mai war diese Tradition für uns ein Anlass, beim Ausflug genauer hinzuschauen und die vielen interessanten Begegnungen mit Mutter Natur fotografisch festzuhalten. Nächstes Jahr werden wir uns doppelt freuen, wenn wir uns diesen Beitrag im Mai wieder ansehen. Und im Juni? Sind wir wieder dabei!
Herzlichst, Claudia Scholz & Stefan Piltz von Family & Friends e. V. bzw. dem Nachrichtendienst für Kunst und Kultur
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