Mein Februar 2024: Im Vorbereitungsfieber für Kunstmärkte und Events in Berlin

Ganz klar. Ich befinde mich im Vorbereitungsfieber. Zum Beispiel zeigt mein Februar 2024 viele frisch veröffentliche Beiträge, die zur Gestaltfibel für Künstler*innen, Kunsthandwerker*innen und Designer*innen gehören. Dies verdanke ich der Blogdekade von Franzi Blickle bei „The Content Society“ (TCS), der ich mich kurzerhand angeschlossen habe. Auch Ulli Anderwalds Angebot zur Weiterbildung hat es mir angetan. Diesmal ging es um die sinnvolle Nutzung von ChatGPT – ein reizvolles Thema, dem sich keiner verschließen kann. Also wenn nicht jetzt, wann dann?

Bei den Beiträgen für die Gestaltfibel geht es vielfach um Tipps und Anleitungen für Kunstschaffende, wie sie ihre Kunst an ihren Marktständen optimal ins Spiel bringen können.

Highlights sind unter anderem Ratschläge für das passende Outfit, die Kundenverzauberung durch Kunst in Aktion, das Erzählen der Geschichten hinter den Kunstwerken, Preisschilder als Einleitung, kreative Tipps für die Präsentation des Marktstands, den vorsichtigen Einsatz von Düften zur Belebung der Kunst, Verpackungstipps mit Persönlichkeit, dekorative Gestaltung des Marktstands, von den sich Besucher geradezu angezogen fühlen. Dann ist das auch der Umsatz nicht mehr weit. Anregungen für die Beleuchtung der Kunstwerke sind dabei, um das Auge des Betrachters zu lenken.

Die Gestaltfibel: Wie Kunstschaffende ihre Präsentation auf Kunstmärkten zum absoluten Highlight machen

  • Kunstschaffende arbeiten an ihrer Kunst. Das ist gut so. Danach legen sie ihre Arbeitskleidung ab und tragenden den passenden Look, das passende Outfit, das die eigene Kunst widerspiegelt.
  • Das Publikum möchte verzaubert werden. Bei „Kunst in Aktion“ führen Künstler das Herstellen ihrer Werke live vor.
  • Jedes Kunstwerk hat seine Geschichte. Gut erzählte Geschichten gefallen, und Marktbesucher werden zu Käufern.
  • Preisschilder sind oft die Einleitung zur Geschichte des Kunstwerks. Gut gestaltete Preisschildern nennen mehr als den Preis. Sie heben auch interessante Details zum Werk hervor.
  • Kunstwerke können so ausgestellt werden, dass sie die Aufmerksamkeit des Publikums erregen. Dabei können Emporen, Regale, Podeste, Stufen, Kisten, Kästen, Gitter und Ständer zum Einsatz kommen.
  • Der dezente Einsatz von Düften kann zur Belebung der Kunst führen. Ein Beispiel dafür sind Weihnachtsmärkte. Angenehme Düfte laden ein, an den Stand zu kommen.
  • Verpacke mit Stil und Persönlichkeit: Es gibt zahlreiche Ideen, wie die Verpackung den Stil des Künstlers widerspiegeln und das Auspacken beim Kunden zum Erlebnis machen können.
  • Den Marktstand dekorativ gestalten? Auf jeden Fall! Die Dekoration kann den entscheidenden Unterschied machen – lieber zum Hingucker werden als mit seiner Präsentation im Mittelfeld verschwinden. Der Umsatz wird es danken.
  • Der Einsatz von Beleuchtung setzt Kunstwerke in ihr bestes Licht. Das Ziel liegt darin, stimmungsvoll zu beleuchten oder einzelne Exponate herauszuheben.

Gastbeitrag: Stella Ahangi mit frischen Perspektiven

Mein Monatsrückblick im Februar 2024: Stella Ahangis Gastbeitrag ist aus der Blockdekade heraus entstanden und offenbart den Zusammenhang von Kunst und Glaubwürdigkeit der Künstlerpersönlichkeit bei der Präsentation.
Stella Ahangi: Künstlerpersönlichkeit, die gezeigt werden darf

In Stella Ahangis Gastbeitrag geht es darum, wie Kunstschaffende den passenden Look für ihre Kunst und ihren Marktstand finden. Ich teile ihre persönlichen Tipps und Erfahrungen. Von der Auswahl der Kleidung bis hin zur Gestaltung des Marktauftritts – sie gibt praktische Ratschläge, wie Künstler*innen einen professionellen und ansprechenden Auftritt hinlegen können. Es gilt herauszufinden, wie Kunsthandwerkende ihre Persönlichkeit und die Kunst, für die sie hart arbeiten, in ihrem Look zum Ausdruck bringen können, während sie gleichzeitig die Bedürfnisse ihrer Kunden im Blick behalten.

12von12 im Februar 2024: Auf der Suche nach Inspiration

Ein seltsamer Tag war das! Also, warum nicht die Herausforderung annehmen und mich von den kleinen Dingen des Alltags inspirieren lassen? Anmeldungen kommen herein. Und mit der Bitte um Bildmaterial und hübsch geschriebener Texte, die die Leidenschaft der Künstler*innen für ihre Sache beschreiben, kann ich auch schon erste Veröffentlichungen bei Social Media machen. Ziemlich bald danach geht es mit Töchterchen ins berühmt-berüchtigte „Schwarze Café“ in Berlin-Charlottenburg eine kleine Mahlzeit einnehmen. Den Tag runden wir mit Kino ab: Der Film heißt „Der Junge und der Reiher“ von Studio Ghibli und ist zugleich der letzte Film des Filmemachers Hayao Miyazaki.

Ausblick und Vorbereitung: Der Ostermarkt im März 2024

Mensch, wie die Zeit schon wieder rast! Ist das zu glauben? Es ist März! Und im März ist der kunsthandwerkliche OSTERMARKT am Charlottenburger Karl-August-Platz rund um die Trinitatiskirche. Wann? Am 24. März 2024 natürlich! Wir sehen und hören uns.

Mein Monatsrückblick im Februar 2024: Stella Ahangis Gastbeitrag ist aus der Blockdekade heraus entstanden und offenbart den Zusammenhang von Kunst und Glaubwürdigkeit der Künstlerpersönlichkeit bei der Präsentation.
Elfchen zur Vorfreude: Nicole Isermanns poetischer Ausblick auf den Ostermarkt
Unser Terminplan für 2024 in Berlin:
Mein Februar 2024: Vorbereitungen treffen mit allerlei Anträgen, die dafür nötig sind. Das ist die Terminübersicht, die die Berliner Woche veröffentlicht hat.
Mein Februar 2024: Vorbereitungen, Vorbereitungen, Vorbereitungen

Und wo und wann sehen wir Dich?

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